Schlösser und Gärten
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Längst war es Zeit, einen Mann zu würdigen, der wie kein anderer vor ihm und nach ihm die Stadt Weilburg prägte. Graf Johann Ernst zu Nassau-Weilburg (1664-1719) hatte den damals überschaubaren Ort nach dem Ende seiner Militärkarriere mit einem beachtlichen Bauprogramm und unter dem Einfluss höfischer Barockkultur in eine repräsentative Kleinresidenz verwandelt. Er ließ zu Beginn des 18. Jahrhunderts das Schloss auf dem malerisch von der Lahn umflossenen Bergsporn großzügig erweitern, einen Garten anlegen, eine Schlosskirche bauen und viele weitere städtische Gebäude errichten. Pracht und Vergnügungen zogen an seinem Hof ein, die sich zeittypisch auf das glanzvolle Vorbild im französischen Versailles bezogen. Am 27. Februar 2019 jährt sich zum 300. Mal das Todesdatum des Grafen, zu dessen Ehren die Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten „L’esprit baroque im Schloss Weilburg“ (bis 27. Oktober) eröffnet. Diese Ausstellung wird die Schlösserverwaltung am Ostersonntag noch in die Außenbereiche erweitern, um die vielfältige Geschichte des gräflichen, bis heute innerhalb seiner Grundstrukturen erhaltenen Schlossgartens zu präsentieren. Der von Dr. Svetlana Jaremitsch unter Mitarbeit von Madeleine Seltmann und Jan-Nikolas Döllinger kuratierten Schau „L’esprit baroque im Schloss Weilburg“ sind eine Fülle von Veranstaltungen zum Andenken an Johann Ernst und seine Zeit zur Seite gestellt, sodass sich das Barock-Programm  über das ganze Jahr erstreckt.

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