Angebote für Kinder

Wo hat Burgherr Kuno nur seine Münzen versteckt? Wir begeben uns zusammen auf eine abenteuerliche Schatzsuche und erfahren nebenbei viele spannende Geschichten über Kuno und seine Burg. Im Anschluss verzieren wir mit verschiedenen Materialien ein kleines Schatzkästchen, damit es eure Beute auch sicher nach Hause schafft!

Wir tauchen ab in die Welt des Mittelalters und werden sehen, dass das Leben in dieser Zeit auch anstrengend sein konnte. Besonders, wenn man kämpfen und seine Burg vor Feinden schützen musste. Eine richtige Ausstattung mit Rüstung, Schwert und Schild wurde gebraucht. Aber was hatte es eigentlich mit den Wappen auf sich? Eine wichtige Frage, der wir bei einem Rundgang auf dem Burggelände nachgehen. Und damit auch ihr gut gewappnet seid, basteln wir nach der Burgerstürmung ein persönliches Ritterwappen aus Metallfolie.

Wir tauchen ab in die Welt des Mittelalters und werden sehen, dass das Leben in dieser Zeit auch anstrengend sein konnte. Besonders, wenn man kämpfen und seine Burg vor Feinden schützen musste. Eine richtige Ausstattung mit Rüstung, Schwert und Schild wurde gebraucht. Aber was hatte es eigentlich mit den Wappen auf sich? Eine wichtige Frage, der wir bei einem Rundgang auf dem Burggelände nachgehen. Und damit auch ihr gut gewappnet seid, basteln wir nach der Burgerstürmung ein persönliches Ritterwappen aus Metallfolie.

Wie kleidete man sich im Mittelalter? Was trugen Burgherren, Burgfräulein und deren Kinder? Bei einer gemeinsamen Führung werden wir etwas über mittelalterliche Mode lernen und uns anschauen, wie und woraus Kleidung im Mittelalter hergestellt wurde.

Im Anschluss dürft ihr ein eigenes Leinenbeutelchen mit Pflanzenfarben einfärben und gestalten.

Eine Burg besteht aus zahlreichen Steinen und manche von ihnen sehen besonders hübsch aus. Im Mittelalter haben die Bildhauer und Steinmetze bei Wind und Wetter vielfältige Formen und Verzierungen in Stein gehauen, aber wie haben sie das gemacht? Nachdem wir gemeinsam die Burg besichtigt haben, dürft ihr selbst als Bildhauer aktiv werden und euer eigenes Specksteinamulett erarbeiten!

Ein besonderes Relikt aus der Zeit des Burgherrn Kuno I. ist eine Münze mit seinem Porträt. Sie bildet den Ausgangspunkt einer Führung, die sich damit beschäftigt, wie man im Mittelalter sein Geld verdient hat. Wir schauen, wo der Markt stattgefunden hat und wie Handel betrieben wurde. Danach geht es an den Werktisch, wo ihr euch ein kleines Ledersäckchen nach mittelalterlichem Vorbild für eure Schätze basteln könnt.

In unserer „Ritterschule“ lernen die Kinder spielerisch die einzelnen Bereiche der Burganlage kennen und erfahren, auf was es beim Rittersein ankam. Was musste ein Knappe lernen, um ein guter und tapferer Ritter zu werden? Und was sind die Rittertugenden? Hierbei stehen das Ausprobieren und der Spaß sowie die Bewegung im Fokus. Als Höhepunkt werden nach bestandener Prüfung die Kinder zum „Ritter“ oder zur „Ritterin“ geschlagen.

Die Küche war der Mittelpunkt der Burg. Hier brannte das Feuer, es wurde das Essen zubereitet und gekocht. Was wurde gegessen und wo der Speisesaal war, erfahrt ihr bei dieser Führung. Serviert wurde das Essen in Holz- und Tongefäßen, von denen wir uns einige echte Fundstücke ansehen werden. In unserem anschließenden Töpferworkshop formen wir uns eine Tonschale und verzieren sie mit mittelalterlichen Mustern.

Bei dem Rundgang auf dem Wetterauer Tintenfass dreht sich alles um das Thema Schreiben und Buchkunst im Mittelalter. Lesen und schreiben konnten damals nur die wenigsten. Bücher wurden von Hand geschrieben und aufwändig verziert und illustriert.

Nach der Führung könnt ihr selbst kreativ werden und eigene Ideen für eure Buchseite entwickeln. Ihr werdet eine persönliche Schreibfeder anspitzen, Tinte herstellen und in mittelalterlicher Schrift schreiben.

Wie war es wohl ein Kind im Mittelalter zu sein? Gab es Kinderzimmer und in welchen Bereichen der Burg wurde damals gespielt?

Bei dieser Führung werden wir uns mit verschiedenen mittelalterlichen Spielen und Spielzeugen beschäftigen. Manche davon gibt es nämlich heute noch! In einem Parcours mit verschiedenen Stationen könnt ihr diese Spiele ausprobieren und Spaß haben.

Die Kunst der Falkenjagd war zu Kunos Zeiten ein beliebtes, adeliges Hobby. Friedrich II., der Enkel des damaligen Kaisers Barbarossa, war selbst begeisterter Falkner und außerdem Autor des reich bebilderten Buches „Über die Kunst, mit Vögeln zu jagen“, welches wir uns anhand von Beispielen anschauen.

Bei unserem gemeinsamen Rundgang über die Burganlage werden wir dann die verschiedenen Bereiche der einstigen adeligen Bewohner kennenlernen und außerdem das heute dort ansässige Burgfalkenpärchen suchen und beobachten. Danach greifen wir zu Farbe, Säge und Schleifpapier und stellen uns einen eigenen Falken aus Holz her.