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Erfolgreich zu Ende gegangen: „L’esprit baroque im Schloss Weilburg“ zählte 6500 Besuchern

Mit der Finissage am Sonntag (27. Oktober) endete die Ausstellung „l’esprit baroque im Schloss Weilburg“. Die Schau der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten zu Ehren Graf Johann Ernsts zu Nassau-Weilburg, der um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert das mittelalterliche Städtchen in eine barocke Residenz verwandelt hatte, wurde während der vergangenen acht Monate von gut 6500 Besucherinnen und Besuchern besichtigt. Damit kamen fast 30 Prozent mehr Gäste ins Weilburger Schloss als in den Jahren zuvor.

„Zur Ausstellungseröffnung am 27. Februar hatte ich uns gewünscht, dass wir das Lebenswerk des Grafen Johann Ernst in den kommenden Monaten hochleben lassen. Heute kann ich im Rückblick sagen: Das ist uns gelungen!“ resümierte Kirsten Worms (Direktorin der VSG). Ein wahrer Kraftakt sei das Barockjahr im Gedenken des 300. Todestags Graf Johann Ernsts gewesen, so Worms. Sie dankte dem Kuratorenteam um Dr. Svetlana Jaremitsch, den Kolleginnen und Kollegen in Weilburg und Bad Homburg sowie den Kooperationspartnern vor Ort.

Für die Stadt Weilburg freute sich der Erste Stadtrat Hartmut Eisenträger über die zahlreichen Gäste, die „l’esprit baroque“ und das umfangreiche Veranstaltungsprogramm des Barockjahrs in das Städtchen an der Lahn gebracht hatten. Die Stadt sei sehr glücklich über den Entschluss der Hessischen Schlösserverwaltung, die Ausstellung in Teilen weiterbestehen zu lassen, so Eisenträger.

Ein durchweg positives Resümee der Ausstellung "l'esprit baroque im Schloss Weilburg" zogen bei der Finissage: Kirsten Worms (Mitte, Direktorin der VSG) und der Erste Stadtrat der Stadt Weilburg, Hartmut Eisenträger mit Dr. Inken Formann (links, Leiterin Fachgebiet Gärten, VSG), Dr. Katharina Bechler (2.v.links, Leiterin Fachgebiet Museum, VSG) und Katharina Brunsing (stellv. Leiterin der Außenstelle Weilburg). Foto: VSG
Ein durchweg positives Resümee der Ausstellung "l'esprit baroque im Schloss Weilburg" zogen bei der Finissage: Kirsten Worms (Mitte, Direktorin der VSG) und der Erste Stadtrat der Stadt Weilburg, Hartmut Eisenträger mit Dr. Inken Formann (links, Leiterin Fachgebiet Gärten, VSG), Dr. Katharina Bechler (2.v.links, Leiterin Fachgebiet Museum, VSG) und Katharina Brunsing (stellv. Leiterin der Außenstelle Weilburg). Foto: VSG

 

Aufgrund der guten Resonanz hat die Hessische Schlösserverwaltung entschieden, dass in den beiden großen Räumen für ein weiteres Jahr einige Originale aus den Beständen der VSG, ergänzt durch die Themen barocke Gartenkunst und aktuelle Gartendenkmalpflegemaßnahmen, verbleiben sollen. Mittelfristig sollen daraus neue inhaltliche Schwerpunkten weiterentwickelt werden.

Die Schau unter der Schirmherrschaft des Hessischen Ministerpräsidenten war am 27. Februar dieses Jahres zunächst in den Innenräumen des Schlosses eröffnet worden. Die multimedial unterstützte Präsentation widmete sich der Biographie des Grafen im Kontext der wichtigsten Ereignisse seiner Zeit. Im Mittelpunkt stand seine Neigung zu französischer Hofkultur, die ihn zur Vergrößerung und reichen Ausstattung seines Herrschaftssitzes veranlasste. Am 21. April folgte die Erweiterung in den Schlossgarten: Acht Sänften boten hier analoge und digitale Informationen zur Geschichte der Außenbereiche sowie zu den Themen Gartenkunst und Gartendenkmalpflege. Die hierzu entstandenen Kurzfilme sind auch weiterhin über den Youtube-Kanal der Hessischen Schlösserverwaltung zu sehen.


Durchweg positive Einträge zeigt das Gästebuch der Ausstellung. Foto: VSG

 

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