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Warnung vor Astabbrüchen in den staatlichen Gärten und Parks

Mit den heftigen Schneefällen in Hessen seit den frühen Morgenstunden steigt die Gefahr von Astabbrüchen in den landeseigenen Gärten und Parks sowie im Umfeld von Burgen und Ruinen. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen (SG) warnen daher die Besucher und Besucherinnen davor, sich bei Spaziergängen in der Nähe und unter Bäumen aufzuhalten. Es besteht die Gefahr von Astabbruch und umstürzenden Bäumen.

Viele alte Bäume sind von den vorhergehenden zu trockenen Sommern geschwächt. „Auch wenn wir in unseren Anlagen über das ganze Jahr regelmäßige, gründliche Baumkontrollen durchführen lassen: Bei diesen Schneemengen ist unbedingt Vorsicht geboten. Wir bitten alle, auf sich und andere zu achten“, so die Direktorin Kirsten Worms am Dienstag, den 12. Januar 2021. Einige Waldgebiete sollten derzeit nicht betreten werden.

Die Schlösserverwaltung betreut insbesondere die Schlossparks in Bad Homburg und Weilburg, die Staatsparks in Hanau-Wilhelmsbad, in Bensheim-Auerbach sowie den Landschaftsgarten in Wiesbaden-Biebrich. Hinzu kommen der Osteinsche Niederwald in Rüdesheim am Rhein, die Freianlagen rund um das UNESCO-Welterbe Kloster Lorsch, die Burgruinen Felsberg, Altweilnau oder das im Hochtaunus gelegene Römerkastell Kleiner Feldberg (Schmitten).

 

 

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