Zwischen 1800 und 1830 wurde der ursprünglich barocke Weilburger Schlossgarten im landschaftlichen Stil umgestaltet.
1: So hat man nicht nur die barocken Parterres in Rasenflächen umgewandelt, sondern auch zahlreiche Solitärgehölze gesetzt. Davon zeugen noch heute die Weilburger Blutbuchen (Fagus sylvatica f. purpurea), die wegen ihres eindrucksvollen Wuchses schon seit 1937 als Naturdenkmale gelistet sind.
2: Davon zeugen heute nicht nur das sogenannte Weilburger Gebück, sondern auch die eindrucksvollen Blutbuchen, die schon seit 1937 als Naturdenkmale gelistet sind.
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