Schlösser und Gärten
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 ... Gerade ist in dem südhessischen Staatspark eine Speierlingsallee neu entstanden. Die Gärtner setzten 28 neue Bäume, die den nach historischen Plänen neu modellierten Weg zum Freundschaftstempel oberhalb der Herrenwiese flankieren.

Der weitläufige Landschaftsgarten auf den Hängen der Odenwald-Ausläufer war von 1790 an durch das Landgrafenpaar des Hauses Hessen-Darmstadt als Zierfarm angelegt worden. Es zog sich für die Sommerfrische in das Fürstenlager zurück, welches sich mit kleinen weißen Gebäuden um einen Brunnen in einen idyllischen Talkessel schmiegt. Das so genannte Dörfchen, in dem unter anderem ein Herrenhaus und ein Wachthäuschen stehen, zählt zu den Highlights des Parks.

Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Borkenholz-Eremitage, ein kleiner Mammutbaumwald, das Luisendenkmal, ein Teehäuschen, der genannte Freundschaftstempel, den Ludwig und Emil von Hessen-Darmstadt einst ihrer Mutter, der Großherzogin Luise (1757-1830), widmeten, als auch Spazierwege. Sie erschließen die waldigen Hänge und sind weithin sichtbar von Pappeln gesäumt: ein Hauch von Italien in der Landschaft. Obstbäume stehen dagegen am Rande der Wiesen-Wege, die in die offene Landschaft überleiten, aus der sich von zahlreichen Punkten im Park Sichten eröffnen.

 

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