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Stephan Guber - "ecce homo 2.0"

ecce homo 2.0
(2014)
Verschiedene, lebensgroße Pappelholzskulpturen, die als Einzelskulpturen (z.B. am Fenster), als „Paar“ (z.B. sitzend am Tisch) oder als kleine Gruppe, in vielfältiger Weise einen narrativen Bezug zur vorhandenen Raumsituation herstellen können.

„In ihrer stillen, eindringlichen und wie selbstverständliche wirkenden präsenten Art stellen sie – jeweils anders – die Frage nach dem Menschen: ‚Ecce homo‘ (Siehe der Mensch!) Und die findet durch die Begegnung mit den Skulpturen kontextbezogen, jeweils ganz überraschend unterschiedliche Antworten. (...) Überall bleibt allerdings auch in Rest an Unausgesprochenem, an Unaussprechbarem in der Begegnung mit den Arbeiten, das wohl – nebst dem konzeptionellen Anteil – auch das Faszinierende des Projektes ausmacht. Vielleicht ist ein Teil davon die mögliche Interaktion mit den Skulpturen als einem Gegenüber, die in solchen Installationen dazu führt, dass – abhängig vom Betrachter – tiefe existentielle Erfahrungen oder auch relative Unberührtheit entstehen können, je nachdem, wie einer der zentralen Aspekte des Menschseins, nämlich sein ‚in – Beziehung – treten‘ erfahren werden kann. Spannend und nach wie vor faszinierend bleibt es für mich, sich in meiner künstlerischen Arbeit diesem Feld der menschlichen Selbst- und Weltgewahrwerdung als einem ständig neu zu aktivierenden Prozess zu nähern.“ (Stephan Guber)

Stephan Guber
Parkstraße 26, 63667 Nidda
www.stephan-guber.de

 

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